Anja Asche

Newsletter abonnieren
mail@anjaasche.de

Auf Instagram folgen
@anjaasche


Aktuelles / Upcoming

 

ANJA ASCHE. Galerie Rathaus Pankow, Berlin. Gruppenausstellung 2024 „Ist Situation“. ANJA ASCHE, „Bestäubungsdrohnen“

Ist Situation

22. Juli bis 31. Oktober 2024

Kunstausstellung im Rathaus Pankow in Kooperation mit dem artspring Netzwerk. Mit dabei sind elf Fotografien meiner Serie Bestäubungsdrohnen.

Künstlerinnen: Anja Asche, Anja Ehrenberg, H.H. Zwanzig, Walter Santori, Blance Bra, Lapo Simeoni, Susanne Knaak

Ort Rathaus Pankow,
Breite Straße 24a–26,
13187 Berlin
1. Etage links
Öffnungszeiten Montag–Freitag
9–18 Uhr
Eintritt frei

 



Vergangenes / Past

 

ANJA ASCHE. Galerie Gedok Berlin. Gruppenausstellung 2024 „Danach“. ANJA ASCHE, „Erinnerung“ Collagen, Assamblagen aus natürlichen Fundstücken.

Danach

05. April bis 26. Mai 2024

Gruppenausstellung in der Gedok Galerie Berlin. Mit dabei 3 Wandobjekte aus meiner Serie „Erinnerung“. Die Assemblagen aus Gräsern, Blättern und Wachs sind während einer Residenzzeit in Tarzcyn – einem kleinen niederschlesischen Ort in Polen entstanden. Foto: Alicia Kielan

Künstlerinnen: Anja Asche, Silke Konschak, Pia Fischer, Juliane von Arnim, Marion Luise Buchmann, Klara Lempert, Ilka Schneider, Hyune-He Fischer, Katrin Hosterbach, Gwenllian Farah, Elena Ternovaja, Almut Flentje, Burghild Eichheim, Carola Hölting & Barbara Cleff, Adelheid Krause-Pichler (Musik), Ulrike Prasse (Literatur), Dagmar Berg (Literatur), Laura Tamayo (Musik)

Vernissage 05. April 2024 um 19 Uhr
Begrüßung durch den Vorstand der GEDOK Berlin
Einführung durch die Kuratorin Karla Woisnitza Gesangsbeitrag von Laura Tamayo
Artist Talk 28. April 2024 um 16 Uhr
Mit Karla Woisnitza, Dagmar Berg und den Künstlerinnen
Finissage 26. Mai um 16 Uhr
Ort GEDOK Galerie, Suarezstr. 57 14057 Berlin,
U-2 Sophie-Charlotte-Platz
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 14–18 Uhr

 


 

OP_Residenz Tarczyn_Berlin, Artist in Residence Stipendium der OP_ENHEIM Stiftung

The same thing is both growing and shrinking in me

08.–21. Dezember 2023

Vernissage 08.12.2023, 6pm
Curator Jagna Domżalska
Location BULVARY, Księcia Witolda Straße 11, Wrocław/Breslau, Polen

Artist:
Anja Asche / Lisa Maria Baier / Oliwia Drozdowicz / Theo Guicheron / Patrycja Plich / Oscar Lebeck / Amelia Nin / Bartłomiej Puch / Viktoriia Tofan / Anastasiia Zuzuliak

Exhibition summarising a cycle of art residencies in Tarczyn – W/E LAB RESIDENCY

Residenzprogramm: OP_Residenz_T(arczyn)/B(erlin) und W/E lab
Organisation: OP_ENHEIM Stiftung aus Breslau/Wrocław + Stiftung Flowland
Gefördert vom Senat Berlin

 

OP_Residenz Tarczyn_Berlin, Artist tali at Hilleckes Gallery, Berlin, Germany.ANJA ASCHE and AMELIA NIN Residence Stipendium der OP_ENHEIM Stiftung

T(arczyn)/B(erlin)Residenz_

Künstlergespräch mit Anja Asche und Amelia Nin

Artist Talk 04. Dezember 2023, 18 Uhr
Künstlerinnen Anja Asche und Amelia Nin
Ort Hilleckes Gallery, Wielandstr. 30, 10629 Berlin

ANJA ASCHE und AMELIA NIN werden über ihre Erfahrungen und künstlerische Arbeit während der Residenz in Tarczyn sprechen.
OP_Residenz_T(arczyn)/B(erlin) ist ein Projekt für bildende Künstlerinnen und Künstler, das Teil des Residenzprogramms des Kunstzentrums FLOWLAND in Tarczyn ist – einem kleinen Dorf im polnischen Niederschlesien. Die reiche Geschichte der umliegenden Region sowie die kulturellen, nationalen und sozialen Fäden, die sich hier ständig verflechten, waren der Ausgangspunkt für verschiedene Kunstprojekte der beiden Künstlerinnen.

Residenzprogramm: OP_Residenz_T(arczyn)/B(erlin)
Organisation: OP_ENHEIM Stiftung aus Breslau/Wrocław + Stiftung Flowland
Gefördert vom Senat Berlin

 

ANJA ASCHE – Solo show, Galerie Altes Rathaus Fürstenwalde / Spree, Germany

ANJA ASCHE – fragile Kräfte

Einzelausstellung / Solo exhibition
08. Oktober 2023 – 08. Dezember 2023

Vernissage 08. Oktober 2023, 17 Uhr
Einführung Katja Andrea Hock
Musik Tobias Morgenstern (Akkordeon)
Ort Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Am Markt 1, 15517 Fürstenwalde/Spree

In Ihrer Einzelausstellung „fragile Kräfte“ entwirft die Künstlerin Anja Asche einen zerbrechlichen Kosmos aus teils winzigen Objekten, filigranen Installationen und fließenden Zeichnungen, für die sie Fundstücke aus der Natur mit Artefakten kombiniert.

Pflanzensamen und Gräser, Äste und Tierfedern verschmelzen mit Wachs, Nadeln, Elektroschrott und roten Fäden. Ihr Interesse gilt Themen von gesellschaftlicher Brisanz. Sie verwendet die gesammelten Materialien nicht um Ihrer selbst willen, sondern als Stellvertreter, mit denen sie die menschliche Natur und das Verhältnis von Mensch und Natur zu ergründen sucht.

So transzendiert sie in ihrer neuesten Objektserie unseren Umgang mit dem weltweiten Bienensterben. Ihre hauchzarten „Bestäubungsdrohnen“ erinnern an kindliche Bastelarbeiten – als wir versuchten, die Welt aus Kastanien und Streichhölzern nachzubauen. Denn, anstelle die Ursachen des Sterbens zu beheben, entwickeln Wissenschaftler schon jetzt Roboter-Drohnen, die die Bienen ersetzen sollen.

Anja Asche, die in Berlin arbeitet und lebt, studierte zunächst Architektur, bevor sie sich intensiv der bildenden Kunst zuwendete. Ihre fragilen und gleichzeitig tiefgründigen Kunstwerke laden dazu ein, genauer hinzuschauen und sich auf die großen Fragen des Seins einzulassen.

 

OP_Residenz Tarczyn_Berlin, Artist in Residence Stipendium der OP_ENHEIM Stiftung

T(arczyn)/B(erlin)Residenz_

Artist in Residence Stipendium der OP_ENHEIM Stiftung


Ich freue mich sehr auf einen Artist-Residency-Aufenthalt in Polen! Im August darf ich einen Monat lang in einem kleinen Dorf im polnischen Niederschlesien mit künstlerischen Mitteln der Geschichte des Ortes nachspüren. Mein ausdrücklicher Dank gilt Viola Wojnowski von der OP_ENHEIM Stiftung aus Breslau/Wrocław und Urszula Usakowska-Wolff.

 

 

ANJA ASCHE. Galerie Gedok Berlin. Group exhibition 2023 „Spuren“. ANJA ASCHE, „Prägung“ Collagen, Assamblagen aus natürlichen Fundstücken.

Spuren

07. April bis 14. Mai 2023

Gruppenausstellung in der Gedok Galerie Berlin. Mit dabei 3 Collagen aus meiner Serie „Prägung“. Die Assemblagen aus Fundstücken, wie Samen, Blätter, Muscheln, Wasserpflanzen und vielem mehr, sind während einer Residenzzeit auf der Berliner Insel Schwanenwerder entstanden. Die Serie ähnelt einem Tagebuch wie auch einer empirischen Untersuchung. Sie reflektiert die individuelle Wahrnehmung und die vor Ort gemachten Erfahrungen durch eine subjektive Selektion und Anordnung von Fundstücken.

Künstlerinnen: Akram Abooee Mehrizi / Anja Asche / Evelyn Bauer / Chris Firchow / Hyune-He Fischer / Almut Flentje / Katrin Hosterbach / Gritt Klaasen / Marie-Annick Le Blanc / Heike Manleitner / Gabriele Nocker / Mari Poller / Ortun Stanzel / Miriam Tamayo / Ute Vauk-Ogawa

Vernissage 07. April 2023 um 19 Uhr
Begrüßung durch den Vorstand der GEDOK Berlin
Einführung durch die Kuratorin Katja Andrea Hock
Artist Talk 23. April 2023 um 15 Uhr
Mit der Kuratorin Katja Andrea Hock und den Künstlerinnen
Finissage 14. Mai um 16 Uhr
Ort GEDOK Galerie, Suarezstr. 57 14057 Berlin,
U-2 Sophie-Charlotte-Platz
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 14–18 Uhr

 


ANJA ASCHE – Fotocollage AZUR #1 / Kaleidoskop

AUS:RICHTUNG

26. November 2022 – 18. Dezember 2022

Installation mit Großbildpräsentationen

Anja Asche Azur #1 / Kaleidoskop
Vernissage 26. November 2022, 19 Uhr
Ort GEDOK Karlsruhe, Markgrafenstr. 14, 76131  Karlsruhe

Ich freue mich sehr Teil der Ausstellung AUS:RICHTUNG der Gedok Karlsruhe zu sein. Mit dabei ist meine Fotocollage „Azur #1 / Kaleidoskop“. Ausgangspunkt für das Kunstwerk ist eine analoge Landschafts-Intervention auf einem halb-verwilderten Friedhof. Eine einfache Pfütze wurde mit blauem Pigment versehen und so in einen Sehnsuchtsort verwandelt. Es entstanden dokumentarische Fotografien, die ich schließlich zu Collagen weiterverarbeitet habe.

Initiiert von projekt3drei – Astrid Hansen, Annette Hünnekens, Katrin Eschenberg – werden, neben einer Installation, insgesamt 47 Fotografien verschiedener Künstlerinnen in drei Großbildpräsentationen zu erleben sein. Am 26. November 2022, um 19 Uhr, eröffnet Piotr Tomczyk die Ausstellung mit einer Tanz-Performance.

 

 

ANJA ASCHE – 3-teiliges Objekt. Berührung, Begegnung, Isolation, Wachs, Pflanzentriebe, Garn, 2021

Internationaler Kunstpreis der Stadt Fürstenwalde 2022

10. Miniatur in der bildenden Kunst
04. Oktober 2022 – 16. Dezember 2022

Anja Asche Skulptur – Berührung, Begegnung, Isolation
Vernissage 02. Oktober 2022, 17 Uhr
Finissage 16. Dezember 2022, 17 Uhr
Ort Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Am Markt 1, 15517 Fürstenwalde/Spree

Ich freue mich sehr über den internationalen Kunstpreis der Stadt Fürstenwalde 2022 für meine 3-teilige Skulpturenserie – Berührung, Begegnung, Isolation. Die Preisverleihung findet statt im Rahmen der Vernissage der 10. Miniaturausstellung in der bildenden Kunst im Alten Rathaus Fürstenwalde/Spree.

 

ANJA ASCHE. Identität #1, Wand-Installation, identity #1, wall installation, project space SCOTTY, Berlin / Germany

Du bist am Zug

26. Juli – 31. August 2022

Plakataktion im Stadtraum von Berlin / Germany

DU BIST AM ZUG ist ein kunstwissenschaftliches Projekt, bei dem 1500 kreative Beiträge Berliner Bürger*innen im öffentlichen Raum der Stadt Berlin präsentiert werden.


ANJA ASCHE. Identität #1, Wand-Installation, identity #1, wall installation, project space SCOTTY, Berlin / Germany

Freiheit

25. Juni – 30. Juli 2022

Gruppenausstellung im Projektraum SCOTTY, Berlin / Germany

Ausstellende Künstler:innen: Anja Asche, Eric Beier, Gyde Becker, Niina Lehtonen Braun, Kuno Ebert, Barbara Eitel, Albrecht Ferch, Nathalie Giraud, Sabine Hilscher, Mareike Jacobi, Kerstin von Klein, Irina Novarese, Nike Ossler, Franziska Peter, Julia Pitschmann, Holger Pohl, Katharina Poos, Janis Schroeder, Sabine Schründer, Min Sook, Lorina Speder, Anna Staffel, Christina Stark, Manuel Tozzi, Urun Unal und Babette Werth

Vernissage 25. Juni, 19–22 Uhr
Ort SCOTTY, Oranienstr. 46, 10969 Berlin / Germany
Öffnungszeiten Do–Fr 15–19 Uhr, Sa 14–18 Uhr

 

Freiheit: Vom schmalen Grad

Freiheit ist ein prekäres Gut, das stets von Neuem erobert, erkämpft, bewahrt, beschützt und verteidigt werden muss. Spielerisch und ohne Zweck bietet Kunst einen Raum, in dem Tabuisiertes, Unrealistisches, Zweckloses, Utopisches und Dystopisches, Wahnsinniges und Alltägliches erprobt, hinterfragt, ins Gegenteil verkehrt, ausgeleuchtet und durchgespielt werden. In Zeiten, in denen die Welt in Trümmern liegt, darf die Kunst sich dem Schönen zuwenden. In Zeiten, in denen der Rhythmus des Funktionierens die Welt im Takt hält, experimentiert die Kunst vielleicht mit Dystopien und Dysfunktionen.

Doch die Freiheit ist mächtig unter Druck und das nicht nur in Staaten, in denen regimekritischer Ausdruck sanktioniert, die Geburtenrate kontrolliert und Künstler mundtot gemacht werden. Selbst dort, wo gewachsene Demokratien Freiheit absichern und künstlerischer Praxis keine Grenzen, wenn es nicht moralische sind, gesetzt sind, loten wir unser Verhältnis zu Freiheit neu aus. Hier wächst die Gefahr von innen: Wenn alles möglich ist, verkommt die Freiheit dann nicht zur Willkür und Beliebigkeit? Wie autonom und subversiv ist eine Kunst, von der die Welt neue Utopien und Entwürfe erwartet, da ihr selbst die Phantasie und die Hoffnung ausgegangen sind? Was passiert mit der Freiheit in Wissenschaft, Kunst und Kultur, wenn Wörter, Sätze und Menschen aus dem Diskurs und von der öffentlichen Bühne ausgeladen werden? Welchem Impuls folgt diese Sanktionierung und mit welchem Zwang kann ihm begegnet werden, um die alte Freiheit wiederherzustellen? Auch der Ruf nach Freiheit kann in Ideologie umkippen. Was nach Außen frei anmutet, kann sich zwanghaft und unfrei anfühlen. Selbst die Freiheit, man selbst zu sein, kann zum Gebot versteinern. Und vielleicht ist gerade die Pflicht, also das Gegenteil von Freiheit, der Weg zur Freiheit, zu einer Haltung, in der wir moralisch handeln und uns entscheiden, als freie Menschen und nicht als triebgesteuerte Automaten zu leben?

Was wir unter dem Thema „Freiheit“ verhandeln und ausstellen, fragt nach dem, wo Freiheit sich zeigt, wo sie entsteht und wo sie verschwunden ist. Dabei interessiert uns die Schwelle und das Kippmoment, das Freiheit und Unfreiheit miteinander verschränkt, genauso wie der Gegensatz von frei und gefangen, die unendliche Sehnsucht nach Freiheit und die Frage nach Autonomie, die ohne Verantwortung nicht zu denken ist. Text: Anna Krewani, Juni 2021


ANJA ASCHE. Verdichtung, Zeichenserie, Fineliner auf Steinpapier, 30 x 30 cm. Galerie Pankow, art spring 2022, der mythos ist hin, Berlin, Germany

artspring – der mythos ist hin

08. bis 19. Juni 2022

Gruppenausstellung in der Galerie Pankow mit Arbeiten aus und auf Papier im Rahmen des Festivals artspring 2022

„der mythos ist hin“ ist ein Zitat aus einem Film über den Prenzlauer Berg in der Umbruchszeit 1990. Der Film flaniert mit seinen Protagonist:innen, ohne zu kommentieren. Und so wollen auch wir in diesem Jahr mit den unterschiedlichen Akteur:innen „Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli“ geschehen lassen, die den Begriff des Mythos befragen, feiern, geschehen lassen oder beschädigen. Welchen Mythos eigentlich? Den des Prenzlauer Berges? Von Pankow? Der Stadt Berlin? Der Künstlerin / dem Künstler als Person oder Vorkommnis? Wo ist euer Arkadien? Die politischen Ereignisse der letzten Wochen haben weitere Fragen nach Mythen und gebrochenen Mythen aufgeworfen, die wir hier ebenfalls kommentieren können.

Die Ausstellung in der Galerie Pankow ist die diesjährige Festivalausstellung und entsteht in Kooperation mit der Galerie Pankow. Es werden ca. 80 Positionen auf und aus Papier versammelt, die dem Thema auf der Spur sind.

artspring berlin wurde 2017 gegründet vor dem Hintergrund der drohenden Verdrängung der Bildenden Künstler:innen aus dem Stadtbezirk, da Arbeits- und Ausstellungsmöglichkeiten zunehmend der Immobilienspekulation zum Opfer fielen und auch nach wie vor fallen. Somit spielt das Thema des Mythos immer mit: Hat der Mythos des Prenzlauer Berges / von Pankow sich selbst beschädigt? Können sich Künstler:innen auf ihrem Mythos ausruhen? Sind Mythen Gerüchte, sind es Überlieferungen, sind es Interpretationen? Ist mein Mythos auch dein Mythos?

Vernissage 8. Juni, 18 Uhr
Grußwort Dominique Krössin, Bezirksstadträtin Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur
Begrüßung Annette Tietz, Leiterin der Galerie Pankow
Ort Galerie Pankow, Breite Straße 8, 13187 Berlin / Germany
Öffnungszeiten Di–Fr 12–20 Uhr, Sa + So 14–20 Uhr, und nach Vereinbarung. Eintritt frei!

 



Anja Asche – Künstlerinnen auf der Insel Schwanenwerder, Berlin

Dokumentarfilm von Claudia Dejá im Auftrag der Cordts Art Foundation

Mein herzlicher Dank gilt Franziska und Tim Cordts, die nicht nur die Woman Artist in Residence, sondern auch die filmische Dokumentation über meine Zeit im Haus auf Schwanenwerder möglich gemacht haben. Und natürlich Claudia Dejá für wunderbare Aufnahmen über die vor Ort entstandenen Kunstwerke. Darunter Objekte, Zeichnungen und eine ortsspezifische Installation. Die Installation mit dem Titel „Oberfläche", bestehend aus einer Messingscheibe und vielen Fäden, mäandert durchs Haus bis in den Garten. Temporär angelegt, wird diese filigrane und dennoch raumgreifende Installtion im Film in fließenden Bildern festgehalten und kann so jederzeit erneut betrachtet werden.



ANJA ASCHE. Galerie Gedok Berlin Ausstellung,breathe out three times – Licht & Schatten, Exhibition, GEDOK Berlin, 2022. Mit dabei 3 objekte der Serie Materie & Licht

Breathe out three times – LICHT und SCHATTEN

14. Januar bis 06. Februar 2022

Gruppenausstellung in der Gedok Galerie Berlin. Mit dabei 3 Objekte meiner Serie „Materie & Licht“.
Künstlerinnen: Anja Asche, Objekt, Marion Luise Buchmann, Daniela Butsch, Karin Dammers, Pia Fischer, Polina Gazeesa, Agnes Immelmann, Gritt Klassen, Silke Konschak, Petra Lehnhardt-Olm, Gisela Weimann

Vernissage 14. Februar 2019 um 19 Uhr
mit Musik von Karin Leo, (Gitarre) und Adelheid Krause-Pichler, (Flöte)
Finissage 06. Februar ab 16 Uhr
Ort GEDOK Galerie, Suarezstr. 57 14057 Berlin
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 14–18 Uhr

 


ANJA ASCHE. Werkschau, Ausstellung, Exhibition,Cordts Art Foundation, Female Artist, installation, drawings, collages


Verdichtung und Prägung – Werkschau mit Installationen, Collagen und Zeichnungen

03. Oktober 2021
In der Künstlerinnen Residenz der Cordts Art Foundation


Anja Asche Installationen, Collagen, Zeichnungen
Ort Cordts Art Foundation, Inselstr. 2a, 14129 Berlin / Schwanenwerder
Anmeldung Wir bitten Sie um vorherige Anmeldung unter benedix@cordts-stiftung.de
Öffnungszeiten Sonntag, 03. Oktober 2021, 12 Uhr.
Ab 11:30 Uhr steht am S-Bahnhof Nikolassee ein Shuttle Service zur Verfügung

 


ANJA ASCHE. art-figura 2019, Nach allen Seiten, 8. Kunstpreis der Stadt Schwarzenberg, Ausstellung, Exhibition, sculpture, Museum PERLA CASTRUM


art-figura 2021 – Distanz

16. Juli bis 16. Oktober 2021
9. Kunstpreis der Großen Kreisstadt Schwarzenberg im Museum PERLA CASTRUM

Mit der Vergabe des 9. Schwarzenberger Kunstpreises soll der Blick auf die traditionelle Bildhauerkunst gelenkt werden und deren Erhalt in neuen Ausdrucksformen widerspiegeln.


Anja Asche Skulptur „Berührung – Begegnung – Isolation“
Vernissage 16. Juli 2021 um 19 Uhr
Finissage 16. Oktober 2021 um 18 Uhr
Ort Schloß Schwarzenberg, Obere Schloßstraße 36, 08340 Schwarzenberg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag: 10–17 Uhr

 


ANJA ASCHE. Experimental artist. Object, drawing, installation.

Schwanenwerder Residency

01. Juli – 31. Oktober 2021
Woman Artist in Residence Stipendium der Cordts Art Foundation im Haus Schwanenwerder, Berlin.

 


ANJA ASCHE. Materie und Licht Nr.1, Object Art, Sculpture, Mixed Media in Glass Petri dish

Contemporary Opportunities Part IV

02. – 04. Juli 2021
Galerie in der Alten Münze Berlin | Präsentiert von Franziska Harnisch

Anja Asche Objekt-Installation „Schöpfung, die“
Vernissage 02. Juli 2021 um 17 Uhr
Ort Galerie Alte Münze, Am Krögel 2, 10179 Berlin
Öffnungszeiten 03.–04. Juli 2021 von 12–18 Uhr

 

ANJA ASCHE. Experimental artist. Object, drawing, installation.

Bilder zur Straße

01. – 23. April 2021 // Schaufenster Ausstellung // 7 Tage, 24 Stunden sichtbar
23. April 2021 // 17:00–21:00 Uhr // Präsentationsabend fällt aus wegen Corona!

io lux. Ein Raum für bildende Kunst und Kooperationen – Ein „Schau“Fenster für Objekte und Bilder zur Straße. Das Kunstwerk „Alles fließt #2“ ist während des gesamten Zeitraumes im io lux Schaufenster sichtbar. 7 Tage die Woche, 24 Stunden lang. Am 23. April findet zusätzlich ein Präsentationsabend mit weiteren Werken der Cutout-Serie statt. Im Garten gibt es Möglichkeiten zum Aufenthalt und für Gespräche. Es gelten die üblichen AHA-Regeln.

io lux
Lehderstraße 119, 13086 Berlin
www.iolux.de


ANJA ASCHE. Kunst kennt keine Ausgangssperre #3 – Rathenau-Hallen, Berlin, Oberschöneweide

Kunst kennt keine Aussgangssperre #3

01–25 Okt 2020
Rathenau-Hallen Berlin Oberschöneweide | präsentiert von kunstopfer | kuratiert von Steffen Blunk

Die KünstlerInnen:
Anja Asche
– Jutta Barth – Heike Franziska Bartsch – Barbara Bernardi – Steffen Blunk – Carsten Borck – Marion Luise Buchmann – Katja Ebert-Krüdener – Sinje Faby – Sophie Fensch – Elfi Greb – Aleksander Gudalo – Karolin Hägele – Andrea Imwiehe – Susanne Isakovic – Michael Koch – Beate Köhne – Constanze Kreiser – Uschi Krempel – Davide Lantermoz – Petra Lehnardt-Olm – Christin Lutze – Alice Morishita – Maria Naidyonova – Johannes Neuhann – Torsten Paul – Inna Perkas – Eriván Phumpiú – Kirstin Rabe – Kensuke Saito – Jochen Schlick – Muriel Valat-B – Christof Wegner – Ila Wingen

Vernissage Donnerstag, 1. Oktober 2020, 17–21 Uhr
Initiatoren Michael Koch und Jochen Schlick alias kunstopfer
Kurator Steffen Blunk
Ort Rathenau-Hallen, Wilhelminenhofstr. 83–85 / Gebäude 59, 12459 Berlin / Oberschöneweide
Öffnungszeiten 1./2./3./4. Oktober
8./9./10./11. Oktober
15./16./17./18. Oktober
22./23./24./25. Oktober
Donnerstags + Freitags von 16 bis 20 Uhr
Samstags und Sonntags von 14 bis 19 Uhr


ANJA ASCHE. Sonderausstellung in der Villa Blunk – Kunst kennt keine Ausgangssperre

Kunst kennt keine Aussgangssperre

06 Juni – 13 Sep 2020  
Sonderausstellung in der Villa Blunk im Oderbruch | Präsentiert von kunstopfer

Und während die Menschen noch Abstand halten müssen, versammeln sich die Kunstwerke in der Villa Blunk zu einer fulminanten Gruppenausstellung mit Werken von 34 Künstler*innen! Anne und Steffen Blunk hat die kunstkka-Idee so überzeugt, dass Sie die beiden Initiatoren Jochen Schlick und Michael Koch – alias kunstopfer – mitsamt den kunstkka-Künstler*innen eingeladen haben, die Galerie der Villa Blunk mehrere Wochen „zu besetzen“ und aus der virtuellen eine echte, erlebbare Ausstellung zu machen.

„Für diese Ausstellung sind wir mit Stolz die Gastgeber und freuen uns, Ihnen die bisher umfangreichste Ausstellung mit Werken von insgesamt 34 Künstler*innen zu zeigen“ Steffen Blunk.

Die KünstlerInnen:
Anja Asche
– Jutta Barth – Heike Franziska Bartsch – Barbara Bernardi – Steffen Blunk – Carsten Borck – Marion Luise Buchmann – Katja Ebert-Krüdener – Sinje Faby – Sophie Fensch – Elfi Greb – Aleksander Gudalo – Karolin Hägele – Andrea Imwiehe – Susanne Isakovic – Michael Koch – Beate Köhne – Constanze Kreiser – Uschi Krempel – Davide Lantermoz – Petra Lehnardt-Olm – Christin Lutze – Alice Morishita – Maria Naidyonova – Johannes Neuhann – Torsten Paul – Inna Perkas – Eriván Phumpiú – Kirstin Rabe – Kensuke Saito – Jochen Schlick – Muriel Valat-B – Christof Wegner – Ila Wingen

Vernissage Samstag, 6. Juni 11–20 Uhr und Sonntag, 7. Juni 11–19 Uhr
Initiatoren Michael Koch und Jochen Schlick alias kunstopfer
Kuratoren Anne und Steffen Blunk
Ort Villa Blunk, Berliner Berg 4, 16269 Wriezen
Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr: 16–19 Uhr, Sa: 10–14 Uhr

 

ANJA ASCHE. Art May 2020 – Galerie GEDOK Brlin – Impulse im Hier und Jetzt

Ausstellung + Auktion | Impulse für JETZT und die ZUKUNFT

15. – 30. Mai 2020 | VERLÄNGERT bis zum 14.06.2020
Analoge Galerieausstellung und Kunstauktion (online und analog)

Es können Kunstwerke von 16 GEDOK Künstlerinnen ersteigert oder gekauft werden!
Mit dabei mein Kunstwerk „40 (Vierzig)“ – Alle Infos zum Werk finden Sie hier im PDF

Künstlerinnen
Anja Asche. Heike Franziska Bartsch. Christine Bloess. Marion Luise Buchmann. Karin Dammers. Gwenllian Farah. Jeanne Fredac. Elfi Greb. Silke Konschak. Diana Pacelli. Annette Rischer-Spalink. Gisela Schattenburg. Linda Scheckel. Jenny Schon. Renate Schweizer. Ute Wennrich

Vernissage: analog und per Liveübertragung über Zoom: Freitag, den 15.05.2020, 18:30-20:30 Uhr
Auktion: analog und per Liveübertragung über Zoom: Samstag, den 23.05.2020, 16:30-18:30 Uhr

Ort: Galerie GEDOK Berlin, Suarezstr. 57, 14057 Berlin
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 14–18 Uhr 

 

ANJA ASCHE. art-in-berlin.de Interviews in Ausnahmesituationen – Anja Asche

Interviews in Ausnahmesituationen – Anja Asche

Ich freue mich ganz besonders, Teil einer Interview-Reihe zu sein, die Künstlerinnen während der Corona-Pandemie porträtiert. Ein großes Dankeschön an Urszula Usakowska-Wolff von art-in-berlin.de für das interessante Gespräch!

Bislang erschienen:
Interviews in Ausnahmesituationen – Käthe Kruse
Interviews in Ausnahmesituationen – Anja Asche
Interviews in Ausnahmesituationen – mit Martin Kwade
Interviews in Ausnahmesituationen – Tina Sauerländer
Interviews in Ausnahmesituationen – Nihad Nino Pušija
Interviews in Ausnahmesituationen – Sebastian Bieniek

Ich wünsche allen viel Freude beim Lesen am sicheren Screen zu Hause!

Hier geht`s direkt zum Interview

 

ANJA ASCHE. Raum on demand, Alte Münze, Berlin Mitte. Berlin art Space

Artist Residency – Raum on demand

April – Mai 2020

Raum on demand setzt da an, wo Raumnot und Kunst zusammentreffen: Berliner KünstlerInnen aus verschiedenen künstlerischen und kulturellen Bereichen haben hier, in der Mitte Berlins – auf dem Gelände der Alten Münze – die Möglichkeit, kurzfristig, bedingungslos und unentgeltlich an ihren Projekten zu arbeiten.

Raum on demand starts where there is a shortage of space and art: Berlin artists from various artistic and cultural areas have the opportunity to work on their projects at short notice, unconditionally and free of charge here in the center of Berlin – on the grounds of the Alte Münze.

Einblicke Instagram.com/raumondemand
Initiatorin Franziska Harnisch
Ort Alte Münze Berlin

 

ANJA ASCHE. Kunst kaufen. Ein Online Projekt der Camaro Stiftung, Berlin.

Kunst kaufen – Ein Projekt der Camaro Stiftung, Berlin

Ab April 2020
Online Ausstellung

„Was wären unsere Gesellschaften ohne die, die sie erschaffen haben? Ohne Künstlerinnen und Künstler? Umso entschlossener sind wir, das Wertvollste zu beschützen: das Vertrauen in ein solidarisches Miteinander und die Kraft der Kultur.“ aus: Gemeinsam stärker als das Virus. Ein Appell, vom 4. April 2020 von Dario Franceschini (Minister für Kulturgüter, IT), Michelle Müntefering (Staatsministerin für internationale Kulturpolitik im Auswärtigem Amt, DE), José Manuel Rodríguez Uribes (Minister für Kultur, ESP)

In diesem Sinne ist unser Projekt „Kunst kaufen!“ entstanden.

KünstlerInnen, die uns in den vergangenen 10 Stiftungsjahren begleiteten und bereits ihre Werke bei uns gezeigt haben, StudentInnen von Alexander Camaro, KünstlerInnen, die uns immer wieder besuchen und uns an ihrer Arbeit teilhaben lassen – all denen und nicht nur ihnen möchten wir ermöglichen, sich unserem Publikum digital vorzustellen und dadurch ihre Werke zum Kauf anzubieten. Die ausgewählten KünstlerInnen präsentieren sich mit jeweils einem ihrer Werke, in regelmäßigem Abstand kommen weitere hinzu.

KünstlerInnen
Anja Asche, Erika Babatz, Ina Bierstedt, Walter Barrientos, Tanja Bedrinana, Monika Brachmann, Pola Brändle, Costantino Ciervo, Andrea Cochius, Kathrin Delhougne, Erik Eisenfeld, Karǿ Goldt, Barbara Haag, Hanna Hennenkemper, Friederike Jokisch, Fré Ilgen, Sabine Kasan, Marte Kiessling, Susanna Klein, Simon Knab, Beate Köhne, Hans Lankes, Mara Loytved-Hardegg, Christian Magnor, Fernanda Mancini, Albert Markert, Margit Müller, Barbara Noculak, Diana Pacelli, Susanne Piotter, Christoph Primm, Annettte Rischer-Spalink, Katrin Salentin, Christian Sauer, Susanne Schirdewahn, Zuzanna Skiba, Nadja Siegl, Prapatti S. Starke, Anja Teske, Kanella Tragousti, Gisela Weimann, Alfons Weiss

Initiatoren:
Camaro Stiftung, Berlin

Und hier geht`s direkt zum Projekt „Kunst kaufen“

 

ANJA ASCHE. Kunst kennt keine Ausgangssperre

Kunst kennt keine Ausgangssperre

April – Dez 2020
Online Ausstellung

Durch die Corona-Pandemie sind für viele Künstlerinnen und Künstler Ausstellungsprojekte abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Sichtbarkeit ist aber eine existenzielle Grundbedingung sowohl für das künstlerische Schaffen als auch für den Verkauf als Basis für das wirtschaftliche Überleben. Das Projekt „Kunst kennt keine Ausgangssperre“ – initiiert von Michael Koch und Jochen Schlick alias kunstopfer – bietet deshalb eine virtuelle Plattform um aktuelle Kunstwerke zu präsentieren. In insgesamt 10 Durchgängen werden 50 Künstlerinnen und Künstler mit bis zu 6 Kunstwerken gezeigt.

Initiatoren:
Michael Koch und Jochen Schlick alias kunstopfer

KünstlerInnen im 9. Rundgang:
Jochen Rüth
Beate Köhne
Susanne Isakovic
Barbara Bernardi
Anja Asche

Und hier geht`s direkt zum 9. Rundgang von Kunstkka

 

ANJA ASCHE. Einladungskarte: Potenziale. 90 Jahre GEDOK Karlsruhe, Orgelfabrik Durlach

Potenziale

19 Okt –10 Nov 2019  
90 Jahre GEDOK Karlsruhe mit Gästen der GEDOK Berlin und GEDOK Brandenburg

Die Künstlerinnen:
Karlsruhe: Ingrid Bürger, Anna Higgs, Barbara Jäger, Elisabeth Kamps, Sylvia Kiefer, Kuni Liepmann, Hannelore Lücke-Rausch, Lilo Maisch, Meggi Rochell, Sophia Konstanze Rüthel, Birgit Spahlinger, Rosemarie Vollmer
Berlin: Anja Asche, Frauke Beeck, Burghild Eichheim, Gwenllian Farah, Jeanne Fredac, Susanne Isakovic, Gabriele Nocker, Gertraude Pohl, Katrin Salentin
Brandenburg: Bärbel Ambrus, Anne-Françoise Cart, Christine Düwel, Uta Eckerlin, Barbara Raetsch,
Cornelia Schlemmer

Anja Asche Objekte – Maske I, Maske III
Vernissage Freitag 18.10.2019 um 19 Uhr
Begrüßung Dr. Christa Hartnigk-Kümmel
Einführung Simone Dietz, M.A.
Finissage Sonntag 10.11.2019 um 16 Uhr
Ort Orgelfabrik Durlach, Amthausstraße 17, 76227 Karlsruhe
Öffnungszeiten

Do–Sa 16–19.30 Uhr / So + Feiertag 12–18 Uhr

 

ANJA ASCHE. GEDOK Galerie Berlin. Exhibition: Jetzt! Künstler zeigen den Status Quo. 2019

JETZT! Künstlerinnen zeigen den Status Qua

21 Sep – 03 Nov 2019  
Zweite Jahresausstellung der GEDOK Berlin

Die Künstlerinnen: Anja Asche, Hannah Bischof, Marion Luise Buchmann, Tamara Ebert, Anna Faroqui, Elfi Greb, Katja Hochstein, Eva Kreutzberger, Margret Holz, Ulrike van de Löcht, Barbara Noculak, Katrin Salentin, Jenny Schon, Gisela Weimann, Sonia Wohlfahrt Steinert, Ulrike Martha Zimmermann.

Anja Asche Skulptur
Vernissage Freitag 20.09.2019 um 19 Uhr
Begrüßung Vorstand der GEDOK Berlin
Einführung Karla Woisnitza / Kuratorin
Performative Aktion mit einem Werk von Gisela Weimann
Artist talk Samstag 05.10.2019 um 16 Uhr
Finissage Sonntag 03.11.2019 um 16 Uhr
Ort GEDOK Galerie, Suarezstr. 57, 14057 Berlin
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag: 14–18 Uhr

 

ANJA ASCHE. art-figura 2019, Nach allen Seiten, 8. Kunstpreis der Stadt Schwarzenberg, Ausstellung, Exhibition, sculpture, Museum PERLA CASTRUM


art-figura 2019 – Nach allen Seiten

05. Juli bis 11. Oktober 2019
8. Kunstpreis der Großen Kreisstadt Schwarzenberg im Museum PERLA CASTRUM

Mit der Vergabe des 8. Schwarzenberger Kunstpreises soll der Blick auf die traditionelle Bildhauerkunst gelenkt werden und deren Erhalt in neuen Ausdrucksformen widerspiegeln.


Anja Asche Skulptur
Vernissage 05. Juli 2019 um 19 Uhr
Finissage 11. Oktober 2019 um 18 Uhr
Ort Schloß Schwarzenberg, Obere Schloßstraße 36, 08340 Schwarzenberg
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag: 10–17 Uhr

 

Einen Blick in den Katalog gibt es HIER...

Bilder der Vernissage gibt es HIER...


ANJA ASCHE. Einladungskarte, invitation card, MiniARTuren, Ausstellung, Exhibition, GEDOK Berlin, 2019

miniARTuren

22. Februar bis 17. März 2019
Erste Ausstellung in den neuen Räumen der Galerie GEDOK Berlin


Anja Asche Skulptur
Vernissage 22. Februar 2019 um 19 Uhr
Finissage 17. März 2019 um 17 Uhr
mit einer Lesung von Ulrike Prasse-Schiefner
Ort GEDOK Galerie, Suarezstr. 57 14057 Berlin
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag 14–18 Uhr

 

Exhibition Flyer Curatorial Part Uno 22Nov2018

Anonyme Zeichner Archiv – Kunsthaus Kannen

10. Februar – 19. Mai 2019
Gruppenausstellung – 500 internationale Zeichnungen ausgewählt von Anke Becker

 

Anja Asche Zeichnung
Vernissage 10. Februar 2019 um 15 Uhr
Begrüßung Lisa Inckmann, Leitung Kunsthaus Kannen
Einführung Anke Becker, Künstlerin, Berlin
Musik Die Tonfolger
Ort Kunsthaus Kannen, Alexianerweg 9, 48163 Münster
Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 13–17 Uhr

 

ANJA ASCHE. Kleine Kultstaette – Kunstpreis der Freunde und Förderer der Kunstgalerie Altes Rathaus Fuerstenwalde 2018

Kunstpreis 2018
Kunstgalerie Altes Rathaus, Fürstenwalde


Anja Asche Skulptur
Finnisage + Preisverleihung 23. November 2018
17 Uhr
Ort Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Am Markt 1, 15517 Fürstenwalde/Spree

 

Exhibition Flyer Curatorial Part Uno 22Nov2018

Curatorial Part Uno

22. Dezember 2018
Gruppenausstellung

 

Anja Asche Skulptur
Construction publique 22. Dezember 2018 um 17 Uhr
Vernissage 22. Dezember 2018 um 20 Uhr
Finissage 22. Dezember 2018 um 22 Uhr
Kuratorinnen Franziska Harnisch, Miriam C. Wendt
Ort Alte Münze / 2OG, Am Krögel 2, 10179 Berlin

 


 

Kultur bewahren! Kultur bewahren?
9. Ausstellung Miniatur in der bildenden Kunst

Kultur bewahren! Kultur bewahren?
9. Ausstellung Miniatur in der bildenden Kunst

25. September – 23. November 2018
Internationaler Kunstpreis der Stadt Fürstenwalde

 

Anja Asche Skulptur
Vernissage + Verleihung Stadt-Kunstpreis
23. September 2018 um 17 Uhr
Finissage + Verleihung Künstler-Kunstpreis
23. November 2018 um 17 Uhr
Ort Kunstgalerie Altes Rathaus Fürstenwalde, Am Markt 1, 15517 Fürstenwalde/Spree
Öffnungszeiten Di–So 13–17 Uhr

 

Einladungskarte, gedeih, Gruppenausstellung der Künstlergruppe DIE SAAT und Gast mit Anja Asche, Nadja Schüller-Ost, Marcus Lichtmannegger in der Galerie DAS LABOR in Berlin Neukölln

gedeih

22. – 24. Juni 2018
Gruppenausstellung

 

DIE SAAT + Gast
Anja Asche Objekte und Collagen
Nadja Schüller-Ost Malerei & Grafik
Marcus Lichtmannegger Malerei und Zeichnung
   
Vernissage 22.04.2018 19:30 Uhr
Eröffnung Christine Balbach, Kuratorin
Einführung Urszula Usakowska-Wolff, Kritikerin
Ort Galerie DAS LABOR, Fuldastr. 56, 12043 Berlin-Neukölln
Öffnungszeiten Fr 19-22 Uhr | Sa 14-22 Uhr | So 14-19 Uhr
Festival Die Ausstellung ist Teil des Kunstfestival 48 Stunden Neukölln 2018, Thema: Neue Echtheit

 

Einladungskarte, ortsspezifische Installation von ANJA ASCHE in der Vitrine 01 – Kunstraum im U-Bahnhof Birkenstraße, 10559 Berlin

Untergrund

2. – 28. Juni 2018
Ortsspezifische Installation

Vernissage 1. Juni 2018 19 Uhr
Ausstellungsdauer 2. – 28. Juni 2018
Ort Vitrine 01 – Kunstraum im U-Bahnhof Birkenstraße, 10559 Berlin
Festival Die Installation ist Teil des Kunstfestival Ortstermin 2018 – Ausstellungen und offene Ateliers in Moabit und im Hansaviertel vom 1. – 3. Juni 2018
 

 

Einladungskarte zur Gruppenausstellung "Durch Gärung veredelt" in der Lite-Haus Galerie, Berlin

Durch Gärung veredelt

16. – 25. Februar 2018
Gruppenausstellung

DIE SAAT
Anja Asche Installation
Karin Harboe Organische Malerei
Daria Olejniczak Objekte & Collagen
Nadja Schüller-Ost Malerei & Grafik
   
Eröffnung Christian Kneisel
Einführung Urszula Usakowska-Wolff
Ort Galerie Lite-Haus, Mareschstr. 4, 12055 Berlin
Öffnungszeiten Mo-Fr 12-17 Uhr
Vernissage 15.02.2018 19 Uhr
Finnissage 25.02.2018 15-20 Uhr